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So nutzen Sie den Elektrozaun für Ihren Hund | TIZE

Erfahren Sie, wie Sie einen Elektrozaun für Hunde sicher und effektiv mit Ihrem Haustier nutzen. Befolgen Sie unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Installation, Einrichtung und Schulung, um die Sicherheit und den Komfort Ihres Hundes zu gewährleisten.

August 16, 2024

Wenn es um die Sicherheit ihres Haustiers geht, denken viele Hundebesitzer zunächst an Produkte wie elektronische Zäune für Haustiere. Da es jedoch eine Vielzahl solcher Zäune auf dem Markt gibt und jeder Typ unterschiedliche Merkmale aufweist, ist es wichtig, deren Funktionen und Betriebsmechanismen zu verstehen, bevor Sie einen Elektrozaun für Ihr Haustier installieren.


Was ist ein elektronischer Zaun?

Ein elektronischer Zaun ist ein modernes Haustiermanagement-Tool, das es Haustieren ermöglicht, sich innerhalb eines bestimmten Bereichs frei zu bewegen und gleichzeitig zu verhindern, dass sie aus unsicheren oder Sperrzonen entkommen oder diese betreten.

Verschiedene Arten von Zäunen haben unterschiedliche Betriebsmethoden und Funktionsprinzipien, abhängig von der Art des von Ihnen gekauften elektronischen Zauns. Bevor Sie ihn einrichten und effektiv nutzen können, ist es wichtig, den Typ und die Funktionsweise Ihres Elektrozauns zu verstehen.


Arten von elektronischen Zäunen und wie elektronische Zäune funktionieren

Elektronische Zäune gibt es hauptsächlich in zwei Ausführungen: kabelgebunden und kabellos. Ein verdrahteter Zaun verwendet, wie der Name schon sagt, physische Drähte, um die Grenze zu bilden, während ein drahtloser Zaun nicht auf physischen Drähten basiert, sondern stattdessen drahtlose Signale verwendet, um den Aktivitätsbereich des Haustieres zu definieren. Diese Zaunsysteme sind unsichtbar. Derzeit sind hauptsächlich zwei Arten von drahtlosen Zäunen auf dem Markt erhältlich: Eine basiert auf GPS-Ortungstechnologie, bekannt als GPS-Funkzäune, und die andere nutzt Hochfrequenztechnologie, insbesondere elektromagnetische Wellen mit einer bestimmten Frequenz, sogenannte Funkwellenzäune .


verkabelter elektronischer Zaun

Kabelgebundene elektronische Zäune definieren den Aktivitätsbereich des Haustiers, indem sie eine Reihe von Drähten unter der Erde vergraben oder befestigen. Diese Drähte sind mit einer zentralen Steuerung oder einem sogenannten Sender verbunden, der nach seiner Aktivierung ein drahtloses Signal aussendet.

Das Haustier trägt einen Empfänger, meist in Form eines Halsbandes, der das Signal erkennt. Wenn sich das Haustier der Grenze nähert oder diese überschreitet, gibt der Empfänger einen Warnton oder einen leichten statischen Reiz ab, der das Haustier daran erinnert, in die sichere Zone zurückzukehren. Typischerweise umfassen diese Systeme die folgenden Komponenten:

 

l Vergrabenes Kabel: Das kabelgebundene elektronische Zaunsystem legt die Aktivitätsgrenze des Haustiers fest, indem es ein Kabel unter der Erde vergräbt.

l Sender: Ein Innensender sendet kontinuierliche Funkwellen an das erdverlegte Kabel.

l Empfängerhalsband: Das vom Haustier getragene Empfängerhalsband erkennt diese Funkwellen.

l Warnung und Korrektur: Wenn sich das Haustier dem Kabel nähert, gibt das Empfängerhalsband zunächst eine akustische Warnung ab; Wenn das Haustier weiter näher kommt, gibt es als Korrekturmaßnahme einen leichten statischen Elektroreiz aus.


        
        
        


Drahtloser elektronischer Zaun

Ein drahtloser elektronischer Zaun ist ein Sicherheitssystem, das mithilfe von Hochfrequenztechnologie und drahtlosen Signalen den Aktivitätsbereich des Haustiers definiert. Dieses System umfasst typischerweise die folgenden Komponenten:

 

Sender: Dieses Gerät wird im Haus oder an einem bestimmten Ort installiert und sendet ein drahtloses Signal aus, um die Grenze zu definieren, innerhalb derer sich das Haustier bewegen darf.

l Empfängerhalsband: Ein Halsband, das um den Hals des Haustiers getragen wird und einen Empfänger enthält, der das vom Sender gesendete Funksignal erkennen kann.

l Warn- und Korrekturmechanismus: Wenn sich das Haustier der festgelegten Grenze nähert oder diese überschreitet, gibt das Empfängerhalsband je nach Systemeinstellungen eine akustische Warnung, eine Vibration oder einen leichten elektrischen Schockimpuls aus und trainiert so das Haustier, die Grenze nicht zu überschreiten.

l Trainingshilfen: Verwenden Sie beispielsweise Grenzflaggen oder andere visuelle Markierungen, um dem Haustier das Erkennen der Grenze zu erleichtern.



GPS-Funkzaun

Drahtlose elektronische GPS-Zäune bilden durch die GPS-Funkmodultechnologie eine virtuelle Grenze, sodass sich Haustiere innerhalb eines sicheren Bereichs frei bewegen können. Wenn das Haustier die Grenze überschreitet, löst das Gerät automatisch voreingestellte Warnungen oder Stimulationen wie akustische Alarme, Vibrationen oder leichte Elektroschocks aus, um das Haustier daran zu erinnern, in die sichere Zone zurückzukehren. Sobald sich das Haustier wieder innerhalb der Grenze befindet, werden die Warnungen und die Stimulation sofort beendet. Typischerweise umfassen diese Systeme die folgenden Komponenten:

 

l GPS-Empfänger: Diese am Halsband des Haustiers montierte Komponente empfängt Signale von GPS-Satelliten.

l Elektronisches Zaunsystem: Virtuelle Grenzen werden über eine Software oder eine Anwendung festgelegt. Einige Geräte benötigen diese Komponente nicht. Sie arbeiten ausschließlich mit einem GPS-Halsband, wobei der Mittelpunkt des Zauns und der Grenzradius genau eingestellt werden, um einen virtuellen Grenzbereich zu erstellen.

l Feedback-Mechanismus: Wenn sich das Haustier der virtuellen Grenze nähert oder diese überschreitet, löst das GPS-Halsband akustische Warnungen oder leichte elektrische Reize aus, um das Haustier daran zu erinnern, in den sicheren Bereich zurückzukehren.

 

Jeder Zauntyp hat seine einzigartigen Eigenschaften und Anwendungen, und Benutzer müssen den geeigneten Zaun basierend auf ihrem erforderlichen Abdeckungsbereich, ihren Präzisionsanforderungen, ihrem Budget und ihren Nutzungsszenarien auswählen.


Installation und Einrichtung elektronischer Zäune


Verkabelte elektronische Zäune

1) Grenzplanung: Bestimmen Sie zunächst den Bereich, in dem Ihr Haustier aktiv sein soll, und planen Sie die Grenzlinien.

2) Kabelinstallation: Heben Sie entlang der geplanten Grenzlinie einen Graben aus und vergraben Sie das Kabel unter der Erde. Das Kabel sollte etwa 2 bis 3 Zoll tief eingegraben werden.

3) Installation und Anschluss des Senders: Schließen Sie das Kabel an den Innensender an und passen Sie die Einstellungen für das Zaunsignal und die Warnstufen gemäß der Anleitung an.

4) Systemtests: Stellen Sie sicher, dass das gesamte System ordnungsgemäß funktioniert. Überprüfen Sie alle Verbindungen und stellen Sie sicher, dass keine Unterbrechungen oder Signalstörungen vorliegen.

5) Kragenanpassung: Stellen Sie sicher, dass das Empfängerhalsband richtig und bequem um den Hals Ihres Hundes sitzt, und passen Sie es an die Größe des Halses Ihres Haustieres an.

6) Haustiertraining: Verwenden Sie Flaggen oder andere visuelle Hinweise, um Ihrem Haustier zu helfen, die Position der Grenze zu erkennen, und trainieren Sie es durch eine Reihe von Trainingseinheiten, sich an das neue Gerät zu gewöhnen.


Drahtlose elektronische Zäune

1) Senderstandort auswählen: Suchen Sie einen zentralen Standort für den Sender und stellen Sie sicher, dass er den Bereich abdecken kann, den Sie einschränken möchten.

2) Richten Sie den Sender ein: Befolgen Sie die Anweisungen im Produkthandbuch, um den Sender zu konfigurieren und den gewünschten Aktivitätsbereich für das Haustier einzustellen.

3) Anbringen des Empfängerhalsbandes: Legen Sie Ihrem Haustier das Empfängerhalsband an und achten Sie darauf, dass es zum Halsumfang Ihres Haustieres passt.

4) Testen Sie das Signal: Nutzen Sie die mitgelieferten Testtools in Kombination mit der Rückmeldung am Halsband beim Überschreiten der Grenze, um sicherzustellen, dass die Signalabdeckung Ihren Erwartungen entspricht.

5) Trainieren Sie Ihr Haustier: Verwenden Sie Flaggen oder andere visuelle Hinweise, um Ihrem Haustier zu helfen, die Position der Grenze zu erkennen, und trainieren Sie es durch eine Reihe von Trainingseinheiten, sich an das neue Gerät zu gewöhnen.


GPS-Funkzäune

1) Wählen Sie einen offenen Standort im Freien: Drahtlose elektronische GPS-Zäune sind auf klare GPS-Signale angewiesen. Stellen Sie Ihren GPS-Empfänger zunächst in einem offenen Außenbereich auf. Stellen Sie sicher, dass der Bereich frei von hohen Gebäuden, Bäumen oder anderen Hindernissen ist, die das GPS-Signal stören könnten.

2) Software installieren: Laden Sie die zugehörige Anwendung herunter und installieren Sie sie auf Ihrem Smartphone oder Computer.

3) Grenzen festlegen: Definieren Sie mithilfe der Anwendung die virtuellen Grenzen. Sie können eine kreisförmige oder individuell geformte Grenze festlegen. Beachten Sie, dass je nach Produkttyp für einige keine App zum Festlegen der Grenze erforderlich ist. Spezifische Anweisungen finden Sie im Produkthandbuch.

4) Anpassen und Konfigurieren des Empfängerhalsbands:Stellen Sie sicher, dass das Halsband genau zum Halsumfang Ihres Haustiers passt, und passen Sie es an die entsprechende Warnstufe und andere Einstellungen an, z. B. den Radius des Zauns.

5) Testen Sie das System: Schalten Sie das GPS-Signal und die Funktionalität des Empfängerhalsbands ein und testen Sie es, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert.

6) Trainieren Sie Ihr Haustier: Verwenden Sie Flaggen oder andere visuelle Hinweise, um Ihrem Haustier zu helfen, die Position der Grenze zu erkennen, und trainieren Sie es durch eine Reihe von Trainingseinheiten, sich an das neue Gerät zu gewöhnen.


Bringen Sie Ihrem Haustier bei, einen elektronischen Zaun zu benutzen


Bevor Sie einen elektronischen Zaun für Haustiere verwenden, muss Ihr Haustier entsprechend geschult werden, um die Bedeutung der Grenze zu verstehen und zu lernen, in den sicheren Bereich zurückzukehren, wenn es sich ihr nähert. Das richtige Training gewährleistet die Sicherheit Ihres Haustiers und minimiert unnötige Ängste oder Beschwerden.

Die folgenden Trainingsmethoden werden als Referenz bereitgestellt. Wenn Ihrem Produkt ein Schulungshandbuch beiliegt, nehmen Sie sich die Zeit, es sorgfältig durchzulesen, bevor Sie mit dem Training beginnen.



Phase Eins: Sich mit dem Kragen und der Grenze vertraut machen

 

1. Gewöhnen Sie Ihren Hund an das Halsband: Lassen Sie Ihren Hund das Halsband einige Tage lang tragen, ohne den elektronischen Zaun zu aktivieren, damit er sich an das Vorhandensein des Halsbandes gewöhnen kann.

2. Stellen Sie die Grenze vor: Verwenden Sie Fahnen oder andere visuelle Markierungen, um die Grenzlinie anzuzeigen und Ihrem Hund dabei zu helfen, die Grenze zu erkennen. Stellen Sie sicher, dass alle Geräte ordnungsgemäß installiert und getestet sind, bevor Sie mit der Schulung beginnen.



Phase Zwei: Schulung zur akustischen Warnung

 

1. Akustische Warnung: Aktivieren Sie die akustische Warnfunktion des elektronischen Zauns. Wenn sich Ihr Hund der Grenze nähert, ertönt ein Warnton. Nutzen Sie positive Verstärkung, indem Sie Ihren Hund beispielsweise mit Futter oder Spielzeug belohnen, wenn er den Warnton hört und ihn sofort in den sicheren Bereich zurückbringt.

2. Wiederholtes Üben: Wiederholen Sie den Vorgang, indem Sie Ihren Hund dazu bringen, sich der Grenze zu nähern, den Warnton zu hören und dann zurückzukehren. Belohnen Sie Ihren Hund jedes Mal, wenn er erfolgreich in den sicheren Bereich zurückkehrt.



Phase drei: Statisches Stimulationstraining

 

1. Schrittweise Stimulation einführen: Sobald sich Ihr Hund an die akustische Warnung gewöhnt hat, können Sie nach und nach einen leichten statischen Reiz einleiten. Wenn sich Ihr Hund der Grenze nähert und die akustische Warnung hört, wird er einen leichten statischen Reiz verspüren, wenn er nicht sofort zurückkehrt. Beachten Sie, dass Sie mit der niedrigsten Stimulationsstufe beginnen und diese entsprechend der Reaktion Ihres Hundes erhöhen sollten.

2. Beaufsichtigtes Training: Beobachten Sie das Verhalten Ihres Hundes während des Trainings, um sicherzustellen, dass er durch die milde Stimulation nicht übermäßig gestresst wird. Wenn Ihr Hund Anzeichen von Unbehagen oder Angst zeigt, verringern Sie die Stimulationsstufe oder unterbrechen Sie das Training für eine gewisse Zeit.

3. Schrittweise Anpassung: Erhöhen Sie schrittweise die Häufigkeit, mit der sich Ihr Hund der Grenze nähert, und belohnen Sie ihn jedes Mal, wenn er erfolgreich zurückkehrt. Vermeiden Sie es, Ihren Hund zu bestrafen oder hart mit ihm umzugehen, um negative Auswirkungen zu vermeiden.


Phase vier: Fortlaufende Schulung und Überwachung

 

1. Fortbildung: Wiederholen Sie die Trainingsvorgänge so lange, bis Ihr Hund die Grenze ohne direkte Aufsicht respektieren kann.

2. Verhaltensüberwachung: Beobachten Sie auch nach Abschluss des Trainings regelmäßig das Verhalten Ihres Hundes, um sicherzustellen, dass er die Grenzen noch respektiert. Wenn Probleme auftreten, trainieren Sie die Einstellungen erneut oder passen Sie sie an.

3. Trainingsmethoden anpassen: Wenn Ihr Hund weiterhin versucht, die Grenze zu überschreiten, müssen Sie möglicherweise Ihre Trainingsmethoden anpassen oder professionelle Hilfe suchen. Erwägen Sie, einen professionellen Tiertrainer oder Tierarzt zu konsultieren.


Wichtige Tipps

l Sicherheit geht vor: Die Sicherheit Ihres Hundes hat immer oberste Priorität. Wenn Ihr Hund extreme Not oder Angst zeigt, brechen Sie das Training sofort ab und konsultieren Sie einen Fachmann.

l Geduld und Konsequenz: Das Training erfordert Zeit und Geduld. Die Beibehaltung konsistenter Trainingsmethoden und Belohnungssysteme trägt dazu bei, stabile Gewohnheiten zu etablieren.

l Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften: Stellen Sie sicher, dass der Einsatz elektronischer Zäune in Ihrem Gebiet erlaubt ist und halten Sie alle relevanten Gesetze und Vorschriften ein.


Grundinformation
  • Jahr etabliert
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  • Unternehmensart
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  • Land / Region.
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